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Hier möchte ich all die Fachbegriffe näher erleutern, über
die man früher oder später stolpert, wenn man sich mit Papierflugzeugbau
beschäftigt.
Die Lehre von den Bewegungsgesetzen der Gasen. |
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Er ist eine Kraft, die der Schwerkraft entgegenwirkt.
Der Auftrieb entsteht durch den Druckunterschied zwischen dem Druck an
der Flügelunterseite und dem an der Oberseite. |
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Faßt man alle positiven und negativen Einzelauftriebskräft
die auf den Flieger einwirken zu einer einzigen Kraft zusammen, dann geht
die Wirkung dieser Kraft vom Auftriebsmittelpunkt aus. |
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Durch anbringen von Ballast wird das Flugzeug ausgewogen,
d.h. der Schwerpunkt wird an die richtige Stelle verschoben. Der Ballast
muß fest mit dem Flieger verbunden werden, damit er sich während
des Fluges nicht verschieben und somit den Schwerpunkt verlagern kann. |
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Bei diesem Flugzeugtyp liegt das Höhenleitwerk
vor den Tragflächen. Der Vorteil liegt darin, daß sowohl beim
Höhenleitwerk, als auch bei den Tragflächen Auftrieb ensteht. |
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Ein Flügel mit Flügelohren gliedert sich
in 3 Teile: Ein gerades Mittelstück und links und recht die jeweils
nach oben abgewinkelten Flügelohren. |
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Die Form des Flügelquerschnitts. |
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Die Lage der Längs-, Quer- und Hochachse des
Fliegers im Verhältniss zum Boden oder Flugrichtung. |
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Das Verändern der Fluglage oder Flugrichtung:
Kurven fliegen, aufsteigen, landen, Kunstfiguren ausfüheren,... |
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Der Winkel zwischen Horizont und Flugweg. Je größer
der Gleitwinkel, um so größer die Sinkgeschwindigkeit. |
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Die Achse, die senkrecht durch den Schwerpunkt geht. |
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Der feststehende Teil des Höhenleitwerks. |
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Es gibt dem Flugzeug die erforderliche Längsstabilität
und dient zur Bestimmung der Flughöhe. |
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Der bewegliche Teil des Höhenleitwerks. |
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Der Schwerpunkt liegt zu weit vorne. |
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Sie verläuft von der Rumpfnase zum Rumpfende. |
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Das verkleben mehrerer Schichten Material, um eine
höhere Stabilität zu erreichen. |
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Ist eine Tragfläche in der Draufsicht nicht
gerade, sonder nach hinten geknickt, dann hat sie positive Pfeilform, andernfalls
negative. |
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Der Hintere Rand des Flügels. |
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Der vordere Rand des Flügels. |
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Bei parallelen Rumpfseiten verläuft die Querachse
senkrecht zur Rumpfseite durch den Schwerpunkt. |
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Drehen Des Fliegers um die Längsachse. |
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Der Körper, an dem Tragflächen und Leitwerk
befestigt sind. |
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Der vordere Teil des Rumpfes. |
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Die Oberseite des Rumpfes |
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Bewegungen um die Längs- und Hochachse. |
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Der Schwerpunk des Fliegers liegt zu weit hinten. |
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Der Punkt, in dem der Flieger sich im Gleichgewicht
befindet. |
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Es gibt in Verbindung mit den Rumpfseitenflächen
und der V-Form die Richtungsstabiltät und dient zusammen mit den Querrudern
zur Bestimmung der Flugrichtung. |
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Alle beweglichen Flächen des Fliegers, die die
Luftströmung und so die Flugrichtung oder Lage verändern können. |
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Plötzlicher Verlust des Auftriebs, wenn der
Anstellwinkel zu groß ist. |
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Die Kraft, die die Luft jedem Körper entgegensetzt,
der sich durch sie bewegt. |
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Sie ist die Hauptauftriebsquelle des Fliegers. |
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Die Optimierung der Flugeigenschaften, durch einstellen
der Steuerflächen und Korrektur des Schwerpunktes. |
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Bei einem Flügel mit einfacher V-Form, sind
die Flügelenden von vorne gesehen höher , als der Punkt wo die
Flügel am Rumpf befestigt sind. Bei einem Flügel mit Ohren spricht
man von doppelter V-Form. Eine Kombination von einfacher und zweifacher
V-Form ergibt eine dreifache. |
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Er
gibt den Winkel der Tragfläche relativ zum Rumpf an (Siehe Bild
Winkel ß ) Er verleiht dem Flieger Flugstabilität und sollte
ca 15-35° betragen. |
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